Rauchentwicklung im Keller eines Firmengebäudes

Rauchentwicklung im Keller eines Firmengebäudes

Einsatzbericht
Eine Halle in einem Firmengelände war sehr stark verraucht. Es wurde in einem Druckbehälter flüssiges Harz erhitzt. Der Deckel des Behälters wurde undicht und die Flüssigkeit verteilte sich rundherum um die Anlage. Bei dieser hohen Temperatur rauchte das Harz sehr stark, sodass in der Halle keine Sicht mehr war. Da die Halle in dem Keller des Firmengebäudes ist, gab es wenige Fenster. Die Belüftung des Raumes stellte sich zunächst schwierig dar. Mit einem Überdruckbelüfter wurde der Rauch durch die kleinen Fenster geblasen. Das defekte Geräte wurde über den Notausschalter abgestellt und eine weitere Ausbreitung des Rauches verhindert. Einige Paletten mussten herausgefahren werden, um das Gerät herausschieben zu können. Im Einsatz waren drei Feuerwehren mit 5 Atemschutztrupps. Ein Atemschutzgeräteträger kam mit den Rauchgasen in Kontakt und wurden vom Rettungsdienst behandelt.
Einsatzdatum
5. Dezember 2025 | 13:59
Einsatzstichwort
B 3 im Gebäude | Keller
Eing. Personal
25 Einsatzkräfte
Führungskraft FFW Deggendorf
SBI Tim Rothenwöhrer
Sondereinheiten
keine
Einsatzort
Graflinger Straße, Deggendorf, Deutschland

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Mehr Informationen
Ausgerückte Wehren
Feuerwehr Deggendorf, Feuerwehr Deggenau, Feuerwehr Mietraching
Externe Einsatzmittel
keine
Einsatzdatum
5. Dezember 2025 | 13:59
Einsatzstichwort
B 3 im Gebäude | Keller
Eing. Personal
25 Einsatzkräfte
Führungskraft FFW Deggendorf
SBI Tim Rothenwöhrer
Sondereinheiten
keine
Ausgerückte Wehren
Feuerwehr Deggendorf, Feuerwehr Deggenau, Feuerwehr Mietraching
Externe Einsatzmittel
keine
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Eine Halle in einem Firmengelände war sehr stark verraucht. Es wurde in einem Druckbehälter flüssiges Harz erhitzt. Der Deckel des Behälters wurde undicht und die Flüssigkeit verteilte sich rundherum um die Anlage. Bei dieser hohen Temperatur rauchte das Harz sehr stark, sodass in der Halle keine Sicht mehr war. Da die Halle in dem Keller des Firmengebäudes ist, gab es wenige Fenster. Die Belüftung des Raumes stellte sich zunächst schwierig dar. Mit einem Überdruckbelüfter wurde der Rauch durch die kleinen Fenster geblasen. Das defekte Geräte wurde über den Notausschalter abgestellt und eine weitere Ausbreitung des Rauches verhindert. Einige Paletten mussten herausgefahren werden, um das Gerät herausschieben zu können. Im Einsatz waren drei Feuerwehren mit 5 Atemschutztrupps. Ein Atemschutzgeräteträger kam mit den Rauchgasen in Kontakt und wurden vom Rettungsdienst behandelt.